Kopfzeile

Inhalt

ABC

Zugehörige Objekte

Die Unterrichtsdaten (siehe Ferienplan) sind verbindlich. Die Eltern/Erziehungsberechtigten sind dazu aufgefordert, die Ferienplanung entsprechend anzupassen.

Viele traditionelle Anlässe bereichern das Schuljahr an unserer Schule und fördern das Gemeinschaftsgefühl der Schülerinnen und Schüler. An dieser Stelle finden Sie eine Beschreibung unserer regelmässigen Anlässe.

 

Herbstwanderung

Kindergarten und 1. bis 6. Klasse

Ende September findet die gemeinsame Herbstwanderung in der Umgebung statt. Die jüngeren Kinder werden dabei von ihren Schulgotten und Schulgöttis umsorgt. Highlight des Anlasses ist der Mittag mit Feuer und Würste bräteln.

 

Räbeliechtliumzug

Kindergarten und 1. bis 3. Klasse

Der Räbeliechtliumzug ist ein traditioneller Brauch der Region. Mit Räbenlichtern wird Licht in die dunkle Jahreszeit gebracht. Am Räbeliechtliumzug anfangs November schnitzen die Kinder mit Eltern/Erziehungsberechtigten, grösseren Kindern oder allein Räben. Die Kinder des Kindergartens sowie der 1. und 2. Klasse tragen ihre Räben am Umzug, die Kinder der 3. Klasse gestalten zu Hause Wagen, auf denen sie ihre Räben platzieren.

Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen, an diesem Anlass vom Fenster oder Strassenrand aus den Lichterumzug vorbeziehen zu lassen oder sich dem Umzug hinten anzuschliessen. Zum stimmungsvollen Abschluss des Umzuges werden versammelt am Feuer gemeinsam Lieder gesungen.

 

Nationaler Zukunftstag

5. und 6. Klasse

Am Zukunftstag dürfen Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse ihre Eltern/ Erziehungsberechtigten, Verwandten oder Freunde der Familie einen Tag lang bei der Arbeit begleiten.

 

Samichlaus

Kindergarten und 1. Klasse

Mit grosser Vorfreude besuchen die jüngeren Kinder anfangs Dezember den Samichlaus in seiner Waldhütte. Was hat der Samichlaus wohl zu berichten?

Die sorgfältig vorbereiteten Lieder und Verse der Kinder bereiten dem Samichlaus viel Freude und werden mit einer Knabberei aus dem Samichlaussack belohnt.

 

Adventsfenster

4. bis 6. Klasse

Das Schulhaus Tömlimatt beteiligt sich in der Adventszeit am Adventsfenster-Brauch des Dorfes. Die Schülerinnen und Schüler gestalten ein Fenster, welches an einem Abend in der Adventszeit erleuchted wird. Ein kleiner Umtrunk wird jeweils durch die Elternmitwirkung organisiert und durchgeführt.

 

Adventsfeier

Kindergarten bis 6. Klasse

Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien findet im Kindergarten und in der Primarschule die Adventsfeier statt. Die Kinder können an diversen kreativen Angeboten teilnehmen. Am Nachmittag ist schulfrei.

 

Skilager

4. - 6. Klasse

In den Sportferien führt die Schule Kappel am Albis eine Skilagerwoche durch. Das Datum ist auf dem Ferienplan ersichtlich. Wenn genügend Plätze vorhanden sind, dürfen auch Kinder aus der 3. Klasse am Lager teilnehmen.

 

Lesecafé

1. bis 6. Klasse

Im März «servieren» die Schulkinder Eltern/Erziehungsberechtigten und Bekannten im Lesecafé Texte oder Gedichte. Das Vorgetragene kann bei serviertem Kaffee und selbst gebackenen Kuchen genossen werden.

 

Sporttag

1. bis 6. Klasse

Jährlich findet im Mai oder Juni der Sporttag statt. An diesem Tag messen sich die Kinder einzeln oder in Gruppen in verschiedenen Disziplinen oder Spielen. Spass und Sport stehen im Zentrum dieses Anlasses.

 

Schulschlussfeier

Kindergarten und 1. bis 6. Klasse

Am Vormittag des letzten Schultages vor den Sommerferien findet die Schulschlussfeier statt. Die Schule blickt auf das vergangene Schuljahr zurück, musiziert und die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse werden feierlich verabschiedet. Alle Eltern/Erziehungsberechtigten und Freunde sind herzlich eingeladen.

 

Klasseninterne Anlässe

Auf Klassenebene finden jährlich eine Schulreise und Exkursionen statt. Während der Mittelstufe (4. bis 6. Klasse) dürfen die Schülerinnen und Schüler mindestens einmal ins Klassenlager reisen. Informationen erfolgen jeweils von den Klassenlehrpersonen.

 

Projektwoche

Projektwochen sind besondere Anlässe, welche die Schule unregelmässig ansetzt. Jede Projektwoche ist einzigartig was Form, Durchführungsort und Zeitdauer anbelangt. Sie wird mit allen Kindern oder mit einzelnen Stufen durchgeführt.

Begabungsförderung "Begafö"

Die Begabungsförderung der Primarschule Kappel am Albis findet jährlich während des regulären Unterrichtes von den Sportferien bis zu den Frühlingsferien statt. Während dieser Phase erhalten alle Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, selbstständig an einem persönlichen Projekt entsprechend ihren Begabungen und Interessen zu arbeiten. Die Präsentation der Resultate erfolgt auf unterschiedliche, kreative Art und Weise.

Mit diesem Projekt werden überfachliche Kompetenzen nach Lehrplan 21, wie Interesse, Begeisterung für eine Sache, Ausdauer, Entschlossenheit, vernetztes Denken, Selbstvertrauen sowie Leistungsmotivation gefördert.

Für ihr Projekt «Begabungsförderung» hat die Primarschule Kappel am Albis 2018 den renommierten LISSA Preis erhalten.

 

Begabtenförderung

Im Rahmen der Begabtenförderung finden unter Leitung der Schulischen Heilpädagogin spannende Projekte für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler statt. In kleinen Gruppen dürfen sich diese während zweier Lektionen pro Woche in besonders herausfordernde Aufgaben vertiefen und werden dabei individuell begleitet.

Begabten- und Begabungsförderungskonzept

Die Primarschule Kappel öffnet ihre Türen für Eltern/Erziehungsberechtigte und Interessierte in jedem Quintal einmal, wobei jeder Wochentag einmal pro Schuljahr berücksichtigt wird. Die Daten im Schuljahr 2024/25 sind: Montag, 16.09.2024 (ohne Kindergarten) / Dienstag, 26.11.2024 / Donnerstag, 23.01.2025 / Mittwoch, 16.04.2025 / Freitag, 27.06.2025

Bibliothek

Im Sinne der Leseförderung besuchen die Schulkinder im Klassenverband regelmässig die  Schulbibliothek.

Kontakt

Alexandra Schärrer
bibliothek@primarschulekappel.ch

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) richtet sich an Kinder und Jugendliche nicht deutscher Erstsprache. Es ermöglicht diesen, ihre Deutschkenntnisse so aufzubauen, dass sie dem Unterricht in der Regelschule erfolgreich folgen können. Der DaZ-Unterricht ergänzt und unterstützt den Regelunterricht. Es wird zwischen Anfangs- und Aufbauunterricht unterschieden. Der Anfangsunterricht richtet sich an neu zugezogene Kinder ohne oder mit sehr geringen Deutschkenntnissen.

Im Anfangsunterricht lernen die Kinder, sich mit einfachen sprachlichen Mitteln auszudrücken und entwickeln ihr Hörverständnis, um möglichst bald im Unterricht den Anweisungen der Lehrpersonen folgen und sich in ihrer sozialen Umgebung orientieren zu können.

Im Kindergarten wird der DaZ-Unterricht nach Möglichkeit in den normalen Unterricht integriert und von den Kindergartenlehrpersonen erteilt. Sie greifen Alltagserlebnisse der Kinder auf und ermuntern sie zum Zuhören, Sprechen, Erzählen und Spielen.

Im Aufbauunterricht arbeitet die DaZ - Lehrperson gezielt mit den Schülerinnen und Schülern an sprachlichen Inhalten, die ihnen noch Mühe bereiten, damit sie in sozialen und schulischen Situationen sprachlich differenziert handeln können.

Laut Volksschulverordnung können Schülerinnen und Schüler aus zureichenden Gründen vom Unterrichtsbesuch dispensiert werden. Dabei werden die persönlichen, familiären und schulischen Verhältnisse berücksichtigt. Für eine Dispensation müssen die Eltern/Erziehungsberechtigten gemäss Reglement ein Gesuch einreichen.

Die zureichenden Dispensationsgründe, Fristen und Zuständigkeiten sind dem «Reglement Schulabsenzen» der Primarschule Kappel zu entnehmen:

Reglement Schulabsenzen

Dispensationsgesuch

Möchten Sie die Lehrpersonen und Kinder während dem Unterricht unterstützen? Kinder, Lehrpersonen und ehrenamtliche Helfer lernen voneinander. Im Vordergrund steht dabei die Beziehung zwischen allen Altersstufen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Schulleitung.

 

Einschulung

Kinder, welche bis zum 31. Juli das vierte Altersjahr vollenden, treten auf Anfang des nächsten Schuljahres in den Kindergarten ein. Eltern/Erziehungsberechtigte, welche ihr Kind an eine Privatschule schicken, teilen das bitte bis 1. März des jeweiligen Einschulungsjahres der Schulverwaltung schriftlich mit.

 

Rückstellung

Die Schulpflege kann eine Rückstellung um ein Jahr anordnen, wenn der Entwicklungsstand des Kindes dies als angezeigt erscheinen lässt. Für ein Rückstellungsgesuch beachten Sie bitte die Richtlinien Rückstellung Kindergarten der Primarschule Kappel am Albis.

Zwischen Sommer- und Herbstferien finden die Elternabende der verschiedenen Klassen statt. 

Im Frühling findet ein Informationsabend für die Eltern/Erziehungsberechtigte der zukünftigen Kindergartenkinder statt.

Alle fünf Jahre wird jede Schule im Kanton Zürich von einem externen Fachteam der Fachstelle Schulevaluation begutachtet und beurteilt. Die Erkenntnisse und Entwicklungsziele fliessen ins neue Schulprogramm ein.

Die Primarschule Kappel wurde letztmals im Mai 2022 evaluiert.

Den ausführlichen Bericht können Sie hier einsehen:

Evaluationsbericht

Unserer Schule ist es ein Anliegen, sich für die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler zu engagieren. Deshalb machen wir bei «fit4future» mit. Das nationale Programm bietet Primarschulen ein tolles Angebot zu den Themen Bewegung, Ernährung und Brainfitness. Ob Klassen-Kochkurse, Bewegungstage, Workshops, Lehrer-Weiterbildungen, Elternabende, Bewegungsmaterialienoder Unterrichtsinputs: Das vielfältige Angebot ist kostenlos und leistet einen wertvollen Beitrag, Kinder spielerisch zu einem bewegten, gesunden Lebensstil zu motivieren. Pfannenfertige Spielideen und wertvolle Informationen für einen gesunden Alltag gibt’s übrigens auch im monatlichen «fit4future» Input: Anmeldung

 

Logo fit4future

 

Schülerinnen und Schüler der Primarschule Kappel am Albis, welche nach der Primarschule ans Langzeitgymnasium übertreten möchten, müssen die Zentrale Aufnahmeprüfung der Zürcher Kantonschulen (ZAP) erfolgreich absolvieren. Sämtliche Informationen zum Übertritt ins Gymnasium nach der 6. Klasse (ZAP und Anmeldung Kantonsschule) erhalten die Eltern und Erziehungsberechtigten der 5. Klässler:innen jeweils im Juni per Elternbrief "Informationen betreffend ZAP und Eintritt in die Kantonsschule".

Die Primarschule Kappel bietet von August bis März einen kostenlosen Vorbereitungskurs für die ZAP an, welche jeweils im März stattfindet. Um dieses Angebot der Schule nutzen zu können, wird zusätzlich zu einem allgemein überdurchschnittlichen Arbeitsverhalten in Deutsch und Mathematik der Notendurchschnitt beider Fächer von mindestens 5.25 im 2. Semester der 5. Klasse vorausgesetzt.

Die Anmeldung zur Gymiprüfung erfolgt über die Website der ZAP.

Hausaufgaben

Hausaufgaben sind eine wichtige Ergänzung zum Unterricht in der Schule. Bei den Hausaufgaben können die Schülerinnen und Schüler in ihrer eigenen Geschwindigkeit den Schulstoff üben. Die Kinder lernen, selbständig zu arbeiten und zu planen.

Als Faustregel für die tägliche Arbeitszeit gilt: In der 1.Klasse 10 Minuten, in der 2.Klasse 20 Minuten und so weiter.

Kinder, die aus unterschiedlichen Gründen Unterstützung brauchen beim Lösen ihrer Hausaufgaben, können kostenlos die Aufgabenstunde besuchen.

Hausschuhe

Im Kindergarten und im Schulhaus tragen die Kinder Finken (Hausschuhe). Bitte geben Sie Ihrem Kind ein Paar gut sitzende, rutschfeste Finken mit.

Jokertage

Die Volksschulverordnung erlaubt, dass Schülerinnen und Schüler dem Unterricht während zweier Tage pro Schuljahr ohne Vorliegen von Dispensationsgründen fernbleiben können.

Die Tage können einzeln oder zusammenhängend (Gesamtbezug) eingezogen werden.

Jokertage können nicht an Sporttagen, während Projektwochen und Klassenlagern bezogen werden.

Der Bezug von Jokertagen ist der Klassenlehrperson mittels des Formulars „Meldung von Jokertagen“ spätestens am Vortag (bei einem Gesamtbezug mindestens zwei Wochen im Voraus) mitzuteilen.

Detaillierte Informationen zu Jokertagen und deren Bezug sind dem „Reglement Jokertage“ der Primarschule Kappel zu entnehmen.

Reglement Jokertage

Formular Meldung von Jokertagen

Details betreffend Dispensationen finden sie unter «Dispensation».

Kopfläuse leben auf dem Kopf von Menschen. Auf den Merkblättern "Mögliche Behandlungsmethode" und "Den Läusen um 9 Nasenlängen voraus" finden Sie Informationen, wie die Kopfläuse bekämpft werden können.

Bitte melden Sie sich sofort beim Kindergarten oder bei der Schule, wenn Ihr Kind Läuse hat.

Der Zürcherische Lehrplan 21 bildet die Grundlage des an der Primarschule Kappel erteilten Unterrichts.
Auf der Website des Volksschulamts Zürich finden Sie Informationen zum Lehrplan 21.

Die Logopädie unterstützt Schülerinnen und Schüler, die Probleme mit Sprechen lernen, Reden, Lesen und Schreiben haben.

Die logopädische Fachperson der Schule führt jeweils im 1. Kindergarten einen Reihenuntersuch durch. Werden bei einem Kindergartenkind Auffälligkeiten in der Sprach- und/oder  Kommunikationsentwicklung festgestellt, wird dies der Lehrperson sowie den Eltern/Erziehungsberechtigten mitgeteilt, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

MGA

Die Kinder der 1. Klasse und der 2. Klasse besuchen einmal wöchentlich während zwei Lektionen die Musikalische Grundausbildung. Dieses Fach zielt auf einen breiten Zugang zur Musik und beinhaltet Singen, Rhythmik, Tanz, das Spiel auf einfachen Instrumenten, die musikalische Begriffsbildung und Instrumentenkunde. Die Lehrperson ist bei der Musikschule Knonaueramt angestellt.

Die Musikschule Kronauer Amt bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein breites Fächerangebot an. Es umfasst Musikalische Grundausbildung MGA, Sologesang und Instrumentalunterricht auf einer grossen Auswahl an Instrumenten, Zusammenspiel (Ensemble), Kinder- und Jugendchöre und Spezialkurse wie Musikalische Früherziehung für Kinder im 2. Kindergarten oder "Eltern-Kind singen & musizieren"

Der Instrumentalunterricht für die Schulkinder wird von der Schule Kappel mitfinanziert.

Reglement für die Gewährung von Schulgelderlass der Elternbeiträge an der Musikschule Knonauer Amt

Schutzkonzept der Muskischule Knonauer Amt

Verband Zürcher Musikschulen:

 

Unsere schönen Aussenanlagen des Schulhauses Tömlimatt und des Kindergartens sind für die Bevölkerung frei zugänglich, sofern sie nicht durch den Schulbetrieb oder Sportvereine beansprucht werden.

Die Räumlichkeiten und Anlagen der Schule, insbesondere die Turnhalle, werden Dritten zur Nutzung zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen finden Sie im Reglement Nutzung Schulanlagen Tömlimatt.

Für Anfragen benutzen Sie bitte das Gesuch Nutzung Schulanlagen Tömlimatt

Pause

Die Schülerinnen und Schüler werden in jeder Pause durch eine Lehrperson beaufsichtigt. Der Pausenaufsichtsplan ist für die Kinder einsehbar.

Das Angebot der Psychomotorik-Therapie umfasst Psychomotorische Abklärung und Therapie, Förderung im Klassenverband sowie auch Fachberatung und Prävention. Es richtet sich an Kinder der Kindergarten- und Primarstufe, welche Auffälligkeiten und Abweichungen in der Bewegungsentwicklung und im Bewegungsverhalten aufweisen. Eine Therapie kann die Verbesserung, Förderung, Unterstützung und Erweiterung von sensorischen und motorischen Basisfunktionen, grob-, fein- und grafomotorischen Fertigkeiten, Bewegungsmotivation und Bewegungsfreude, Bewältigungs- und Kompensationsstrategien, die soziale, kognitive und emotionale Entwicklung und die Integration des Kindes in der Schule zum Ziel haben.

Das Qualitätskonzept sichert die Qualität der Schule und entwickelt sie weiter. Die verschiedenen Elemente des Qualitätskreislaufes sind darin beschrieben.

Schulbus

Der Schulbus fährt für die Kinder des Kindergartens und der 1. bis 4. Klasse, welche zwischen Hauptikon, Uerzlikon und Kappel pendeln müssen.

Velofahrer

Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse, welche zwischen Hauptikon, Uerzlikon und Kappel pendeln müssen, bewältigen ihren Schulweg mit dem Velo.

Die Schule empfiehlt den Kindern, die mit dem Velo unterwegs sind, Helme zu tragen. Aus Sicherheitsgründen sollen sie auf dem Heimweg vom Schulhaus aus Richtung Allenwinden abfahren und nicht die steile Tömlimattstrasse benutzen.

Auto

Wir bitten allen Eltern/Erziehungsberechtigten, ihre Kinder nicht mit dem Auto in die Schule zu bringen, da ihnen sonst wichtige Erfahrungen, Bewegung und soziale Kontakte auf dem eigenen Schulweg verunmöglicht werden. Eltern/Erziehungsberechtigte, welche ihre Kinder dennoch zur Schule fahren, parkieren auf den offiziellen, beschilderten Parkplätzen und nicht auf der Strasse vor dem unteren Pausenplatz, damit der Schulbus nicht behindert wird und die Kinder, welche zu Fuss unterwegs sind, nicht gefährdet werden.

 

Richtlinien zum Schulweg und zur Schulbusbenützung

Auf Rollen unterwegs

Obligatorische Gesundheitsvorsorge

Schulärztliche Untersuchungen finden im Kindergarten, in der 5. Primarklasse und in der 2. Sekundarklasse statt. Sie sind obligatorisch und sollen die medizinische Vorsorge zugunsten der Gesundheit und des Wohlbefindens der Kinder und Jugendlichen in Kindergarten und Schule gewährleisten. 

Auf der Kindergartenstufe ist die Untersuchung bei der Privatärztin oder dem Privatarzt vorgesehen. Sie können im Rahmen der freien Arztwahl auch den Schularzt der Hausarztpraxis  Aeugst beauftragen. Die Krankenkassen übernehmen diese präventive, ärztliche Untersuchung.

In der 5. Klasse bietet die Schule Kappel eine schulärztliche Untersuchung durch die Schulärztinnen der Hausarztpraxis Hausen am Albis, an. Es steht Ihnen aber frei, eine Untersuchung auf eigene Kosten bei der Privatärztin oder einem Privatarzt durchführen zu lassen. 

Hier finden Sie unsere Schulhausordnung
 

Die im Regelunterricht integrierte Förderung von Kindern durch die Fachperson Schulische Heilpädagogik (SHP) erfolgt auf allen Stufen und Klassen und orientiert sich am Unterricht in der Klasse, an der Zusammensetzung und Eigenheit der Klasse sowie am einzelnen Kind. Die Fachperson Schulische Heilpädagogik fördert Kinder mit besonderen Bedürfnissen, welche im Zusammenhang mit spezifischen Schwächen, schwierigem Verhalten oder mit Stärken und Begabungen stehen.

Die integrierte Förderung (IF) auf der Kindergartenstufe strebt die Förderung grundlegender Kompetenzen in allen Lern- und Entwicklungsbereichen an mit dem Ziel, die Kinder beim Übertritt möglichst gut auf die Lernanforderungen der 1. Klasse vorzubereiten. Auf dieser Stufe arbeitet die Fachperson Schulische Heilpädagogik vor allem präventiv.

Die Integrierte Förderung auf der Unter- und Mittelstufe findet einerseits in der Klasse statt oder – wenn nötig- in Einzel- oder Gruppenförderung ausserhalb des Klassenverbandes. In diesem Setting kann die Fachperson Schulische Heilpädagogik gezielt auf Schwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler eingehen und grundlegende Kompetenzen, Wissen und, wo gefordert, soziales Verhalten erarbeiten.

Für die Zuweisung zu regelmässiger Unterstützung eines Kindes durch die Fachperson Schulische Heilpädagogik ist das Verfahren Schulisches Standortgespräch (SSG) massgebend. An diesem Gespräch werden von Eltern/Erziehungsberechtigten, Lehrperson, involvierten Therapeutinnen/Therapeuten und der Fachperson Schulische Heilpädagogik gemeinsam Ziele vereinbart.

Sonderpädagogisches Konzept

 

Schulnetz 21

Die Primarschule Kappel am Albis war von 2015-2018 eine Umweltschule. Die Schule setzte sich jährlich einen Fokus und erarbeitete mit den Schülerinnen und Schülern Ziele für einen nachhaltigen Schulalltag.

Im Frühjahr 2018 wurden Umweltschulen im neuen Netzwerk 21 zusammengefasst. Die Netzwerkschulen des Schulnetz 21, auch die Primarschule Kappel am Albis, setzen sich mit einem nachhaltigen und gesundheitsfördernden Schulalltag auseinander.

Regelmässige Fachtagungen ermöglichen den Austausch unter den teilnehmenden Schulen und geben Inputs zu gegenwärtigen Themen. Im Schulalltag stellt die Primarschule Kappel am Albis bewegungsfördernde Pausengeräte von Fit for Future zur Verfügung und bietet schulergänzend unter anderem sportliche und gesundheitsfördernde Angebote als Interessenclubs an. Die lokalen Netzwerk 21-Verantwortlichen nehmen an Weiterbildungen und bei Möglichkeit mit Schülerinnen und Schülern an den Activity Days teil.

Die Schulsozialarbeit (SSA) unterstützt die Schule bei ihrem Ziel, die Schülerinnen und Schüler in ihrer körperlichen, geistigen, emotionalen und sozialen Entwicklung zu fördern.

Die SSA kommt aus der Kinder- und Jugendhilfe und setzt Methoden der sozialen Arbeit ein:
Prävention, Beziehungsarbeit, Ressourcen-, Prozess- sowie Systemorientierung und verfügt über die entsprechende Methodenkompetenz. Die SSA untersteht grundsätzlich der Schweigepflicht.

Handlungsfelder

  • Beratung von Schüler/innen mit persönlichen, sozialen und/oder familiären Problemen. Die Beratung kann als Einzel-, Familien- oder Gruppenberatung stattfinden.
  • Kurzberatung von Eltern/Erziehungsberechtigten in problematischen Situationen ihrer Kinder, in Erziehungsfragen und zur Klärung familiärer Probleme, Information über Beratungsstellen und Unterstützungsangebote
  • Triage, Weitervermittlung von Schülerinnen und Schüler und Eltern/Erziehungsberechtigten an Fachstellen (Jugend- und Familienberatung, Schulpsychologischer Dienst, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst usw.) bei Problemstellungen, die psychologische Abklärungen, Therapien, längerfristige Begleitungen oder andere spezielle Massnahmen bedingen
  • Präventive Angebote und Projekte zu Sozialverhalten, Konfliktbewältigung, Partizipation, Gender-, Herkunfts- und Integrationsfragen, etc.
  • Beratung von Eltern/Erziehungsberechtigten und/oder Lehrpersonen im Rahmen einer Schüler/innenberatung
  • Kurzberatung von Lehrpersonen, Schulleitung, Behörden in Erziehungsfragen und sozialen Fragestellungen, Information über und Vermittlung von Beratungs- und Präventionsstellen
  • Interventionen in Krisen und Konflikte

Die Schulzahnpflegeinstruktorin instruiert die Kinder des Kindergartens zweimal jährlich und die Kinder der Unter- und Mittelstufe einmal jährlich über die regelmässige Zahnpflege. 

Die Eltern/Erziehungsberechtigten erhalten für ihre Kinder einen Zahnarztgutschein für die obligatorische jährliche Zahnkontrolle, welchen sie bei ihrem Privatzahnarzt einlösen können.

Der Schwimmunterricht findet für alle Schülerinnen und Schüler im Schulhallenbad in Mettmenstetten statt. Im Kindergarten werden die Kinder im Schwimmunterricht spielerisch ans Wasser gewöhnt. Ab der ersten Klasse lernen die Kinder schwimmen, sie gewinnen Sicherheit im Umgang mit Wasser und lernen, Gefahrensituationen besser einschätzen zu können.

Den Unterricht erteilen ausgebildete Schwimmlehrkräfte. Die Klassenlehrperson unterstützt die Schwimmlehrperson während der Lektion.

Schulhausrunde

Einmal monatlich treffen sich alle Schülerinnen und Schüler der Primarschule mit ihren Lehrpersonen zur Schulhausrunde. Diese wird von Kindern aus der 6. Klasse geleitet. In dieser Runde haben Informationen und Diskussionen zu aktuellen Themen und auch Präsentationen einzelner Kinder oder Klassen Platz.

Schülerrat

Der Schülerrat ist ein Instrument, um klassenübergreifende Anliegen und Probleme mit den Lehrpersonen zu besprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Der Schülerrat findet jeweils einmal im Monat statt und wird von einer Lehrperson begleitet.

Klassenrat

Der Klassenrat ist ein lebendiges Selbstbestimmungsorgan, an dem alle Mitglieder einer Klasse gleichberechtigt teilnehmen. Der Aufbau geschieht schrittweise. Von Stufe zu Stufe übernehmen die Kinder zunehmend Eigenverantwortung für den Klassenrat. Die Organisation und Regeln werden mit den Schülerinnen und Schülern besprochen und schriftlich festgehalten.

 

Nach der 6. Klasse tritt der Grossteil der Kinder in die Sekundarschule in Hausen am Albis über: www.sekhausen.ch
Diese ist eine Kreisschulgemeinde (Hausen am Albis, Rifferswil, Kappel am Albis) und führt abteilungsgemischte Klassen (A, B und C).
Ein Einstufungsgespräch inkl. Einstufungsantrag der Primarlehrperson findet nach den Sportferien der 6. Klasse statt.

Verkehrsinstruktion

Der Kinder- und Jugendinstruktor der Kantonspolizei erteilt den Kindergarten- und Primarschulkindern ihrem Alter entsprechenden Verkehrsunterricht. Ziel der Verkehrsinstruktion ist, den Kindern das Verantwortungsbewusstsein im Strassenverkehr sowohl unter dem Aspekt der Sicherheit als auch des Gesundheits-, Sozial- und Umweltbewusstseins zu vermitteln. 

In der 5. Klasse erfolgt zusätzlich ein praktischer Ausbildungsteil mit dem Fahrrad.

 

Kriminalprävention - Luca & Lea

LUCA & LEA ist eine handlungs- und praxisorientierte Sicherheitsschulung gegen Kriminalität, Übergriffe, Mobbing und Gewalt.

Sie richtet sich an Kinder und Jugendliche, basierend auf der Selbstbehauptung, der Selbstsicherheit, dem Selbstbewusstsein, der strategischen Selbstcourage und der Wahrnehmung. Trotz der ernsten Themen ist die Schulung humorvoll und erlebnisorientiert.

LUCA & LEA will ein Klima schaffen, wo Tabus thematisiert werden. Während dieser Präventionsschulung wird Ihr Kind trainiert, selbstbewusst aufzutreten, heikle Situationen frühzeitig zu erkennen, richtig einzuschätzen und angemessen darauf zu reagieren. Im geschützten Raum kann es mit Kopf und Bauch das neue, situationsgerechte Verhalten anwenden und festigen. Dadurch gewinnen die Kursteilnehmer auf natürliche Weise mehr Selbstsicherheit sowie Selbstbewusstsein und lernen, harmlose Situationen von gefährlichen zu unterscheiden. 

Sicherheitsausbilder Jürg Steiner verfügt über eine langjährige Praxis als Sicherheitsausbilder und Polizist. Er lehrt Kinder und Jugendliche, gezielt Massnahmen gegen Kriminalität, Übergriffe, Mobbing und Gewalt zu ergreifen.

Die Schulungen finden im 2. Kindergarten und in der 4. Klasse statt.

www.kindundsicherheit.ch

Lehrpersonen müssen die Schülerinnen und Schüler laut § 31 des Volksschulgesetzes regelmässig beurteilen. Beurteilt werden die Leistungen in den verschiedenen Fächern, die Lernentwicklung und das Verhalten.

Im Kindergarten und in der ersten Klasse gibt es keine Noten, es finden Gespräche mit den Eltern statt. Ab der 2. Klasse erhalten die Schüler zweimal pro Jahr ein Zeugnis (Ende Januar und Ende Schuljahr). Benotet werden alle Fächer des Lehrplans.